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„Aquarien regen die Fantasie an“

„Fische eignen sich sehr gut als Haustiere für Kinder“, meint Nils Grotelüschen, der als Produktmanager bei Tetra bereits seit 16 Jahren für die Futterprodukte verantwortlich ist. Der zweifache Vater hat reichlich Erfahrung auf dem Gebiet gesammelt. Im Gespräch gibt er Antworten auf die häufigsten Fragen, die Eltern bei der Anschaffung eines Aquariums haben.

Aquarien als Designelement

Ein Aquarium in Ihrem Zuhause lenkt fast immer die Blicke Ihrer Gäste auf sich. Besonders gut zur Geltung kommt es dabei natürlich im Wohnbereich. Daher ist es nicht nur ein Lebensraum für Fische und andere Unterwassertiere, sondern eignet sich auch super als Designelement in Ihrem Wohnzimmer. Ist es dann auch noch besonders schön gestaltet und auf individuelle Weise in den Raum integriert, wird es zu einem echten Hingucker. Zudem strahlt ein Aquarium auch immer eine gewisse Ruhe aus und sorgt so für eine einladende und gemütliche Atmosphäre. Durch die vielen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, die es dabei gibt, wird das eigene Aquarium zu einem beliebten, hochwertigen und modernen Einrichtungsgegenstand.

Wasserwerte im Teich

Wer wissen möchte wie gesund sein Gartenteich ist, sollte auf die Wasserwerte des Teichwassers achten. Die Wasserwerte hängen von verschiedenen Faktoren ab. Erfahren Sie hier alles rund um Teichwasserwerte und was das für Ihre Gartenteichpflege bedeutet.

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Wie wichtig ist Licht für Aquarien?

Über das „Licht im Aquarium“ wird in der Aquaristikszene oft heiß diskutiert. Es gibt unendlich viele Ratschläge und sichere Rezepte für die richtige Beleuchtung. In diesem Zusammenhang fallen physikalische Fachbegriffe, die man erst einmal nachschlagen muss und manchmal kommt es dadurch zu Missverständnissen. In der Aquaristik sollte man die Zusammenhänge, wenigstens die wichtigsten physikalischen und biologischen Abläufe kennen. Erst dann kann man die neuesten technischen Geräte selbst kritisch beurteilen und ist nicht mehr auf die „Fachmeinung“ anderer angewiesen.

Das Aquarium mit einer Vielfalt an Pflanzen fordert eine gewisse Mindestqualität der Beleuchtung. Wo es Pflanzen gut geht fühlen sich auch Fische und andere Wasserbewohner wohl. Im Folgenden wird das Licht physikalisch betrachtet und so lernt man alle wichtigen Fachbegriffe kennen um für sich die ideale Beleuchtung im Aquarium einzurichten.

Außenfilter für Aquarien

Ein geschlossener Aussenfilter ist gerade für größere Aquarien die häufigste Form eines Aquarienfilters. Dieser wird unterhalb des Aquariums aufgestellt. Damit ist er gut für Reinigungs-und Wartungsarbeiten erreichbar. Im Filterkopf befindet sich eine Förderpumpe, die mithilfe eines Flügelrades Wasser aus dem Aquarium durch die verschiedenen Filtermaterialien im Filtertopf zurück ins Aquarium transportiert. Im Gegensatz z.B. zu einem luftbetriebenen Innenfilter wird hierdurch eine Wasserbewegung mit relativ hohem Druck erzwungen. Für jede Aquariengröße gibt es hier den passenden Aussenfilter mit der entsprechend notwendigen Pumpenleistung. Als Richtwert sollte die komplette Wassermenge im Aquarium einmal pro Stunde gefiltert werden.

LED-Beleuchtung für Aquarien

Warum sollte man das Aquarium auf LEDs umrüsten? Welche Vorteile hat man dadurch und wie wirkt sich das auf die Fische aus?

Licht ist für alle Lebewesen lebensnotwendig, so auch für die Aquarienbewohner. Doch welches Licht muss es sein damit das Pflanzenwachstum angeregt wird und die Fische sich wohl fühlen?

Mutter Natur macht es vor, denn hier ist die „Beleuchtung“ sehr dynamisch:

  1. Vor allem in flachen Süßwasserbiotopen verändert sich das Licht durch den Sonnenstand: der Sonnenaufgang ist rötlich, die Mittagssonne ist bläulich-weiß und die Abenddämmerung ist rötlichweiß
  2. Außerdem verursachen Wolken und Gewitter Helligkeitsschwankungen
  3. Die Lichtverhältnisse verändern sich auch mit den Jahreszeiten genauso wie die Wassertemperaturen – hierdurch wird das Verhalten der Fische beeinflusst, so wird z.B. die Paarungsbereitschaft einiger Fischarten gesteuert
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Richtige Teichpflege – so geht’s!

Herumschwimmende Fische, ein üppiges Grün, Libellen, die über dem Wasser schweben, wer möchte nicht auch einen Gartenteich besitzen und sich an der Natur erfreuen. Ein gepflegter Teich ist etwas Schönes und lädt zum Entspannen im Garten ein.

Mit der richtigen Pflege halten Sie Ihren Gartenteich im optimalen biologischen Gleichgewicht und bieten Ihren Fischen ein wohliges Zuhause. Die Pflege Ihres Teiches unterscheidet sich allerdings von Jahreszeit zu Jahreszeit. So gilt es gerade im Herbst den Teich langsam winterfest und ihn im Frühling wieder fit zu machen, um ihn anschließend im Sommer ausgiebig genießen zu können. Erfahren Sie hier, welche Pflege Ihr Teich das ganze Jahr über benötigt.

Koi: majestätische Gartenteichbewohner

Geschichte

Nishikigoi, der japanische Name für Koi, werden manchmal auch einfach Farbkarpfen genannt, da sie die farbige Variante des Karpfen (Cyprinus carpio ggf. auch Cyprinus rubrofuscus) darstellen. Die Koi, wie wir sie heute kennen und in unseren Gartenteichen bewundern, stammen ursprünglich aus Japan, die Herkunft ihrer Vorfahren hingegen ist nicht eindeutig geklärt.

Nach der letzten großen Eiszeit lebte die Stammform der Karpfen in den Zuflüssen von Schwarzem Meer, Kaspischem Meer, Ochotskischem Meer und Aralsee und umfasste damit ein Gewässersystem von der Donau über Sibirien bis nach China.

Wasserwerte im Teich

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Das richtige Aquarium für Wasserschildkröten

Nicht nur Fische üben in ihrer Unterwasserwelt eine große Faszination auf uns Menschen aus. Auch Schildkröten faszinieren uns, als eine der ältesten lebenden Tiergruppen überhaupt (seit ca. 220 Millionen Jahren). Wasserschildkröten werden daher als Haustier immer beliebter. Dabei handelt es sich bei den gerade angesprochenen Wasserschildkröten in Wirklichkeit um Sumpfschildkröten. Der Name „Wasserschildkröte“ hat sich mit der Zeit aber immer mehr eingebürgert. Bei der Haltung der Tiere sowie der Einrichtung eines Aquariums bzw. Aqua-Terrariums sollten Sie ein paar Dinge beachten, damit sich die Tiere in Ihrem Zuhause auch wirklich wohlfühlen können.

Die Ernährung von Wasserschildkröten

Die richtige Ernährung

Die optimale Ernährung ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Haltung von Wasserschildkröten. In ihren natürlichen Biotopen ernähren sich die Schildkröten von einer Vielzahl verschiedener Beutetiere, wie Libellenlarven, Schwimmwanzen, Wasserkäfern, Mückenlarven, Wasserflöhen, Krebsen und Schnecken. Der Laich von Amphibien gehört ebenso zum Nahrungsspektrum, wie Kaulquappen oder Molchlarven. Heuschrecken und andere Insekten, die als Anflugnahrung auf die Wasseroberfläche gelangen, werden von den Schildkröten ebenso gefressen wie ins Wasser gefallene Raupen, Käfer oder Würmer. Gesunde Fische sind dagegen für die meisten Wasserschildkröten zu flink, so dass meist nur kranke, geschwächte oder tote Fische erbeutet werden. Viele junge Schildkröten ernähren sich fast ausschließlich von tierischem Futter, für erwachsene Schildkröten reicht das Nahrungsangebot dagegen oft nicht mehr aus. Sie fressen daher vor allem die in den Gewässern reichlich vorhandenen Pflanzen und nehmen dabei die an den Pflanzen lebenden Kleintiere mit auf. Allerdings schwankt in den natürlichen Biotopen im Jahresrhythmus das Nahrungsangebot sehr stark, so dass manche Futtertiere zu bestimmten Jahreszeiten sehr reichlich zur Verfügung stehen, während sie zu anderen Zeiten kaum zu finden sind. Die Wasserschildkröten passen sich diesem Jahresrhythmus an und stellen sich auf das jeweils verfügbare Nahrungsangebot ein.

Das Aquaterrarium

Am Übergang zwischen Wasser und Land

Obwohl der größte Teil der Erde mit Wasser bedeckt ist, verließen im Laufe der Evolution viele Tiere ihren angestammten Lebensraum und eroberten sich das Land. Einige von ihnen blieben dabei dem Wasser weiterhin verhaftet und bewohnen nun einen Lebensraum am Übergang zwischen Wasser und Erde. Dies beginnt bei den Fischen, denn die zu den Grundeln gehörenden Schlammspringer findet man auf Felsen im Brandungsbereich tropischer Meere ebenso wie in Mangrovenwäldern. Auch viele Wirbellose wie tropische Krabben und Einsiedlerkrebse haben diese Lebensräume für sich entdeckt. Bei den Amphibien deutet bereits der Name (abgeleitet vom griechischen Wort „amphibios“ = „doppellebig“) an, das viele Arten sowohl im Wasser als auch an Land zuhause sind. Bei den Reptilien gibt es ebenfalls Arten, die neben dem Land auch das Wasser als Lebensraum nutzen. Die Spannbreite reicht dabei von den Meerechsen auf Galapagos bis zu den Wasserschildkröten in Asien, Amerika und Europa.

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