Erste Hilfe für Ihre Fische
Das neue Tetra Medica Sortiment für alle Süßwasserzierfische.
Aquarium-Besitzer müssen in der Lage sein, gängige Krankheiten von im Innenbereich lebenden Fischen zu erkennen, um durch frühzeitige Diagnose und Behandlung rechtzeitig Abhilfe schaffen zu können. Weil aber nicht jeder ausreichende Erfahrung hat, um die richtige Diagnose zu stellen, bietet Tetra, der Experte für Fischernährung und Fischpflege, mit Tetra Medica jetzt eine aktueller denn je gestylte Produktreihe zur präzisen und zugleich denkbar einfachen Diagnose an. Sie umfasst Lösungen für die Schnellerkennung und wirksame Behandlung der bei Zierfischen häufigsten Gesundheitsprobleme.
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Wie Sie Krankheiten von Süßwasserzierfischen einfach erkennen
Bei weißen Pünktchen, ausgefransten Flossen und Atemnot läuten die Alarmglocken. Und weil der Zustand erkrankter Fische sich rapide verschlechtern kann, empfehlen wir, stets ein schnell wirkendes Erste-Hilfe-Präparat griffbereit zu haben. Die neuen Tetra Medica-Produkte sind ein Muss, um das Leben im Aquarium zu schützen.
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Symptome / Krankheit
Flossenfäule und Flossenfraß (Flossen sehen "angenagt" aus), ausgefranste Flossen, weißliche Flossenränder, Schleimhaut- und Augentrübungen, Hautrötungen und -entzündungen, offene Wunden.
Krankheit: Bakterielle Infektionen und Wunden.
Mögliche Ursachen
Eingeschleppte Erreger nach Neubesatz, schlechte Wasserwerte, gestresste Fische, schlechte Haltungsbedingungen, unpassende Vergesellschaftung, Bissschäden und sekundäre Infektionen bei Parasitenbefall.
Sofortmaßnahmen
Größere Teilwasserwechsel durchführen, Wasserwerte prüfen und Haltungsbedingungen verbessern. Wenden Sie Tetra Medica GeneralTonic Plus* an.
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Symptome / Krankheit
Kleine weiße Pünktchen auf Haut und Flossen.
Krankheit: Pünktchenkrankheiten, auch Ichthyo genannt, verursacht durch das einzellige Wimperntierchen Ichthyophthirius multifiliis.
Schleimhauttrübung, Atemnot, Scheuern an Pflanzen und Einrichtung, Flossenklemmen, Absondern, Schwimmstörungen, Appetitlosigkeit.
Krankheit: Häufig verursacht durch einzellige Außenparasiten wie z. B. Wimperntierchen Chilodonella, Trichodina, Tetrahymena oder Geißeltierchen Costia. Bei schlimmem Befall gerötete und entzündete Hautpartien.
Mögliche Ursachen
- Fast immer durch Einschleppung bei Neubesatz.
- Einschleppung bei Neubesatz oder latenter Befall mit Massenvermehrung der Parasiten besonders bei schlecht konditionierten und/oder gestressten Fischen. Ggf. durch schlechte Haltungsbedingungen, unpassende Vergesellschaftung, schlechte Ernährung.
Sofortmaßnahmen
Sofortigen Teilwasserwechsel durchführen und Tetra Medica ContraIck Plus* hinzufügen. Wasserwerte prüfen, Haltungsbedingungen verbessern und Vergesellschaftung optimieren. Lebenszyklus des Parasiten beachten. Bei Weißpünktchenkrankheit Behandlung ggf. mehrmals wiederholen.
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Symptome / Krankheit
Wattebauschartige Auswüchse am Fischkörper
Krankheit: Pilzbefall z.B. durch die Schimmelpilze Saprolegnia oder Achlya.
Mögliche Ursachen
Sekundär nach äußeren Verletzungen, Parasitenbefall oder bakteriellen Infektionen, besonders bei schlechten Wasserverhältnissen und geschwächten Fischen.
Sofortmaßnahmen
Sofortigen Teilwasserwechsel durchführen und Tetra Medica ContraIck Plus* hinzufügen. Wasserwerte prüfen, Haltungsbedingungen verbessern und Vergesellschaftung optimieren. Lebenszyklus des Parasiten beachten. Bei Weißpünktchenkrankheit Behandlung ggf. mehrmals wiederholen.
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Symptome / Krankheit
Zunächst häufig unspezifisch, wie Absondern und Farbveränderungen (besonders Dunkelfärbung bei Diskus). Oft schleimig-gallertiger Kot, Abmagern. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium bilden sich Löcher und kraterartige Vertiefungen in der Kopfregion („Loch-Krankheit“).
Krankheit: Endoparasitische Geißeltierchen wie Hexamita, Octomitus, Spironucleus. Lochkrankheit auch als generelles Mangelsymptom oder bei bakteriellen Infektionen.
Mögliche Ursachen
Einschleppung bei Neubesatz oder latenter Befall mit Massenvermehrung der Parasiten, besonders bei schlecht konditionierten und/oder gestressten Fischen. Besonders häufig bei Diskusfischen unter ungünstigen Haltungsbedingungen und unpassender innerartlicher Vergesellschaftung.
Sofortmaßnahmen
Teilwasserwechsel durchführen und Tetra Medica HexaEx hinzufügen, Wirkstoff: 2-Amino-5-Nitrothiazol. Haltungsbedingungen verbessern und Vergesellschaftung optimieren.
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Symptome / Krankheit
Bei Wurmbefall: Fische magern trotz normalem Fressverhalten und teilweiser Fressgier stark ab. Ektoparasitische Karpfenläuse und Ankerwürmer sind deutlich auf der Fischhaut sichtbar.
Krankheit: Endoparasitische Würmer wie Nematoden (Haarwurm - Capillaria, Madenwürmer - Oxyurida), Cestoden (Bandwürmer) und auf der Fischhaut parasitierende Kleinkrebse wie Karpfenläuse (Argulus) und Ankerwürmer (Lernaea).
Erhöhte Atemfrequenz, unrhythmische Atmung, würgende Maulbewegungen, Scheuern an Einrichtungsgegenständen, übermäßige Schleimproduktion, eingetrübte Schleimhaut und ggf. Hautrötungen und Entzündungen.
Krankheit: Ektoparasitische monogene Saugwürmer (sogen. Haut- und Kiemenwürmer) z.B. Gattungen Gyrodactylus und Dactylogyrus.
Mögliche Ursachen
Eingeschleppte Erreger nach Neubesatz, schlechte Wasserwerte, gestresste Fische, schlechte Haltungsbedingungen, unpassende Vergesellschaftung, Bissschäden und sekundäre Infektionen bei Parasitenbefall.
Einschleppung bei Neubesatz oder latenter Befall mit Massenvermehrung der Parasiten, besonders bei schlecht konditionierten und/oder gestressten Fischen.
Sofortmaßnahmen
Teilwasserwechsel durchführen, Bodengrund gründlich absaugen, Tetra Medica TremaCestoNemaEx* hinzufügen, Wirkstoff: Diflubenzuron. Haltungsbedingungen generell verbessern. Gründlich Bodengrund absaugen und Filter säubern.
GeneralTonic Plus
Tetra Medica GeneralTonic ist ein Breitbandmedikament gegen die häufigsten Fischkrankheiten.
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ContraIck Plus
Tetra Medica ContraIck ist ein höchst wirksames Medikament gegen Weißpünktchenkrankheit, Haut- und Kiemenparasiten.
FungiStop Plus
Medikament zur Behandlung von Pilzbefall und Laichverpilzung bei Süßwasserzierfischen. Hilft auch bei äußeren bakteriellen Infektionen und Maulfäule.
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HexaEx
Wirkstoff: 2-Amino-5-nitrothiazol
Medikament gegen endoparasitische Flagellaten (Hexamita, Spironucleus etc.), die vor allem im Darm amerikanischer Cichliden vorkommen. Im fortgeschrittenen Stadium führt die Krankheit zur sogenannten "Lochkrankheit".
TremaCestoNemaEx
Wirkstoff: Diflubenzuron
Medikament zur Behandlung von Wurmbefall bei Süßwasserzierfischen. Hilft zum Beispiel bei Befall von Haut- und Kiemenwürmern wie Gyrodactylus und Dactylogyrus.
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Kaltwasserfische - Krankheiten
Tetra bietet ein wirksames Breitbandmedikament gegen die häufigsten Goldfischkrankheiten an.
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Symptome / Krankheit
Flossenfäule und Flossenfraß (Flossen sehen "angenagt" aus), ausgefranste Flossen, weißliche Flossenränder, Schleimhaut- und Augentrübungen, Hautrötungen und -entzündungen, Wunden.
Krankheit: Bakterielle Infektionen und Wunden.
Kleine weiße Pünktchen auf Haut und Flossen.
Krankheit: Pünktchenkrankheiten, auch Ichthyo genannt, verursacht durch das einzellige Wimperntierchen Ichthyophthirius multifiliis.
Schleimhauttrübung, Atemnot, Scheuern an Pflanzen und Einrichtung, Flossenklemmen, Absondern, Schwimmstörungen, Appetitlosigkeit.
Krankheit: Häufig verursacht durch einzellige Außenparasiten wie z. B. Wimperntierchen Chilodonella, Trichodina, Tetrahymena oder Geißeltierchen Costia. Bei schlimmem Befall gerötete und entzündete Hautpartien. Bei Ichthyophthirius multifiliis (siehe oben) zusätzlich weiße kleine Pünktchen auf Haut und Flossen.
Wattebauschartige Auswüchse am Körper.
Krankheit: Pilzbefall z.B. durch die Schimmelpilze Saprolegnia oder Achlya.
Mögliche Ursachen
Eingeschleppte Erreger nach Neubesatz. Schlecht konditionierte und/oder gestresste Fische. Schlechte Haltungsbedingungen. Vergesellschaftung unverträglicher Arten. Bissschäden und sekundäre Infektionen bei Parasitenbefall.
Fast immer durch Einschleppung bei Neubesatz.
Einschleppung bei Neubesatz oder latenter Befall mit Massenvermehrung der Parasiten bei schlecht konditionierten und/oder gestressten Fischen. Ggf. durch schlechte Haltungsbedingungen, unpassende Vergesellschaftung, schlechte Ernährung.
Sekundär nach äußeren Verletzungen, Parasitenbefall oder bakteriellen Infektionen, besonders bei schlechten Wasserverhältnissen und geschwächten Fischen.
Sofortmaßnahmen
Sofortigen Teilwasserwechsel durchführen und Tetra Goldfish GoldMed hinzufügen. Wasserwerte prüfen und Haltungsbedingungen verbessern. Bei Ichthyo: Lebenszyklus des Parasiten beachten. Bei Weißpünktchenkrankheit Behandlung ggf. mehrmals wiederholen.
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Goldfish GoldMed
Breitbandmedikament zur Behandlung der häufigsten Krankheiten von Kaltwasserzierfischen. Hilft bei der Weißpünktchenkrankheit, Haut- und Kiemenparasiten, Flossenfäule, Pilzbefall und zudem bei Wunden.